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Prinzipien

by Carb

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1.
the fear of missing out wirbelt in meim‘ Bauch schreit, dass sie was braucht und schweigt nur noch im Rausch knackender Kiefer, sausende Ohren fühle mich wie neu geboren etwas verloren - zeitgleich gefunden gedankenversunken, mit Tugenden punkten den Erdkreis umrunden, Bruchteil Sekunden unsichtbar Verbunden Deutschrap gehört und für mäßig empfunden die Welt brennt – das Wasser lässt sich nicht pumpen Demut im Blut und die Sehnsucht verflucht es geht um Essenz, vernehm‘ Lebensentzug gönn‘ dir viel sauren Stoff, das‘ kein schäbiger Move bloß‘ paar Rhymes zur Entlarvung des ew‘gen Betrugs Wahrheiten bitter wie Medizin unangenehm aber legitim Energiefluss rein mit ‚Nein‘ zu all dem, was nicht dient und sieh‘ was dann geschieht the fear of missing out wirbelt in meim‘ Bauch schreit, dass sie was braucht und schweigt nur noch im Rausch vergleich‘ nicht mit Carb; zerfleisch Frust, du sagst du dürstest nach Leben – doch änderst du nichts beende das Warten, den Stillstand beklagen bin auf Jagd seit tausend Tagen um paar Dämonen zu jagen verbotene Taten im heiligen Namen Kollektiv-Schatten entlarven Lebenslügen geht es an den Kragen Schattenjäger sondergleichen von Dunkelheit ins klare Licht - ich warne dich die Dämonen sind nicht verschwunden haben lediglich ihre Gestalt gewechselt das ist ein Großflächenzauber euer Vaterstaat - ein Meister der Täuschung Idiotisierung durch Angst Alles voll von Verleumdung Askese kristallisiert den Verstand the fear of missing out wirbelt in meim‘ Bauch schreit, dass sie was braucht und schweigt nur noch im Rausch was einzig bleibt : dass sich alles verändert Alles, was lebt, tanzt um diesen Kern von Blüte bis Stern deutet es darauf hin frei von Sinn‘ - jenseits von Ende und Beginn kennt von uns Jeden, wohnt allem Inne Brahman tönt Silbe om in die Stille Fülle und Mangel, Mangel und Fülle ein Blick ändert alles, nimm‘ ab deine Brille was ist die Quelle deines Glücks sag schon, was hältst du zurück, hast du unterdrückt welche verbotene Frucht hast Du vom Baum des Lebens gepflückt „Verreckt in euren Palästen“ wer am Wenigsten brauch ist den Göttern am Nächsten schöpf‘ aus dem Ganzen, dem Gesamten lass‘ das „Purnamadah“ in dir tanzen the fear of missing out wirbelt in meim‘ Bauch schreit, dass sie was braucht und schweigt nur noch im Rausch the joy of missing out wirbelt in meim‘ Bauch ich habe was ich brauch verkörpere das auch
2.
Licht und Schatten sind nur scheinbar unvereinbar je dunkler der Schatten, desto heller ist das Licht je heller das Licht strahlt, desto dunkler der Schatten je dunkler der Schatten, desto heller das Licht Schatten und Licht sind scheinbar unvereinbar den Schatten will ich sehn‘ und Schmerzen werden vergehen Je heller das Gold strahlt, desto dunkler der Schatten das Licht lass‘ ich frei, es kommt bei mir vorbei ich will dir meinen Teil der Wahrheit sagen doch befürchte, du kannst ihn nicht ertragen wir leben in Weiten paradoxer Gegebenheiten gleiten durch Zeiten, reisen mit zahllosen Möglichkeiten Schatten und Licht, Seiten derselben Münze Proton, Elektron, omnipräsente Künste Yin und das Yang, das Ende der Anfang Körper, Geist, Seele, Trieb, Homie, was geschieht? Zweifel, Scham und Schuld, der Stachel sitzt tief der innere Schattenprinz, der Sachen vermiest trotzdem sind wir jenseits aller Grenzen geliebt Menschen jagen täglich schädliche Substanzen durch ihre Körper Langzeitselbstmörder im Glauben lebend sie seien unzerstörbar Du bist nicht, was du hast, sondern wie du bist wach endlich auf, du wirst vermisst Licht und Schatten sind nur scheinbar unvereinbar je dunkler der Schatten, desto heller ist das Licht je heller das Licht strahlt, desto dunkler der Schatten je dunkler der Schatten, desto heller das Licht Schatten und Licht sind scheinbar unvereinbar den Schatten will ich sehn‘ und Schmerzen werden vergehen Je heller das Gold strahlt, desto dunkler der Schatten das Licht lass‘ ich frei, es kommt bei mir vorbei ich nehme wahr, das seit geraumer Zeit keiner achtet auf Details und spielt mit Feinarbeit so viel Geist-Gift im Kollektiv-Radiosender auch in der Tell-lie-vision seh‘ ich seit Anbeginn nur Blender Licht macht Angst, schüchtert dich ein, du machst dich klein deine Größe scheint dir kaum bekannt zu sein so pur und so rein und unverdorben Viele sind so geboren, die Wenigsten so gestorben es steht uns zur Wahl, dieser Weg durch die Angst führt durch das Unbekannte in das Unbenannte im Licht leb‘ ich Offenheit, Ehrlichkeit, Teilen im Schatten bin ich mein Feind und stehe nicht für mich ein Nein, ich kämpfe nicht gegen dich, erkenne den Schatten den in mir hungernden, schlummernden, sich versteckenden Drachen Exakt da werd‘ ich ansetzten, hier kann ich wachsen den Emotionparasiten am Kragen packen und erwachen Licht und Schatten sind nur scheinbar unvereinbar je dunkler der Schatten, desto heller ist das Licht je heller das Licht strahlt, desto dunkler der Schatten je dunkler der Schatten, desto heller das Licht Schatten und Licht sind scheinbar unvereinbar den Schatten will ich sehn‘ und Schmerzen werden vergehen Je heller das Gold strahlt, desto dunkler der Schatten das Licht lass‘ ich frei, es kommt bei mir vorbei obgleich das Spiel gefährlich ist, der Schatten erdet mich ein dankbarer Tanzpartner verweilt nur temporär jenseits unserer fünf Sinne gibt es mehr Licht und Schatten bedingen sich komplementär die Kraft im Hintergrundfeld regelt die Welt wie das Drama ausgeht steht in den Sternen geschrieben bezaubernd wie Kirschblüten an Frühlingstagen zeitgleich verwelken Zukunftsträume am Flüchtlingshafen wenn ich unter Millionen einer der Wenigen bin bin ich voll von Visionen, gib‘ meinem Leben nen‘ Sinn begleit‘ den Weltenwandel mit einem offenen Geist der das Neue annimmt, wenn das Alte einreißt FreiGeist sein bedeutet neue Perspektive treibt es dich in die Miese, dann tauche in die Tiefe konzentriere die Triebe, ich habe die Devise du brauchst nur ne‘ Prise Liebe für eine innere Krise Licht und Schatten sind nur scheinbar unvereinbar je dunkler der Schatten, desto heller ist das Licht je heller das Licht strahlt, desto dunkler der Schatten je dunkler der Schatten, desto heller das Licht Schatten und Licht sind scheinbar unvereinbar den Schatten will ich sehn‘ und Schmerzen werden vergehen Je heller das Gold strahlt, desto dunkler der Schatten das Licht lass‘ ich frei, es kommt bei mir vorbei
3.
Chaos und Ordnung Staub wirbelt auf die Augen sehn‘ klar durch die Mauern aus Rauch auf der Bühne MC, in den Pausen der Clown die Prise Flucht aus der Welt die es braucht im Auge des Sturms - du auf c4 Springer ich auf h4 Turm sag, nimmst du dein Leben in Kauf? wer bestimmt deinen Lebensverlauf? conscious Rap Cypher Carb MC Feng Shui Meister Filmriss weil der Konsum so leicht war lediglich Erinnerung als Citrin am Mic war welch eine tragische Nacht zum Glück folgt auf ihr der Tag wen hat diesmal der Wahnsinn gepackt Carbe Diem Carpe Noctem Carb geboren in ner‘ Welt die so keiner versteht Gier und Gnade, Licht und Schatten Chaos auf Erden, sprecht euer letztes Gebet Himmel und Erde, Ebbe und Flut ihr seid lost in der Welt, die ihr alle belebt Blüten und Sterne, Wasser und Licht die Brillianz dieser Ordnung ist erst im Chaos zu sehn‘ fürchte dich nicht, fürchte dich nicht Zeit-Linien-Impulse, Versionen der Zukunft, sie wollen reisen wollen den Willen erfahren, sie bahnen sich bahnen um sich der Materie zu zeigen sagenumwoben Untertage heben sie das Erz aus dem Boden Stoppt in das Herz dieser Erde zu bohren wer Schmerz festhält, hat den Angstkampf verloren neurochemische Prozesse rasten aus mein Flow: Perpetuum Mobile, beginnt und hört nicht auf Tod, Leben, Himmel, Hölle, Reinkarnation Emotion, von Ekstase hin zur Depression eskalierendes Commitment Chaos schluckt dich ein, wenn du nicht mitdenkst auf der Jagd nach Ordnung und Stille finde sie in Vishnus Pupille geboren in ner‘ Welt die so keiner versteht Gier und Gnade, Licht und Schatten Chaos auf Erden, sprecht euer letztes Gebet Himmel und Erde, Ebbe und Flut ihr seid lost in der Welt, die ihr alle belebt Blüten und Sterne, Wasser und Licht die Brillianz dieser Ordnung ist erst im Chaos zu sehn‘ fürchte dich nicht, fürchte dich nicht zwei, drei Bars, Batterien aufgeladen, löchrige Mindsets dank tausenden Fragen Vertraute sagen ich sei hier für was Größeres gebe mir die Blöße steig‘ herab töte den bösen Blick es braucht Willenskraft, Glauben und Liebe um polare Prinzipien in Einklang zu bringen Risiken eingehen, Krisen zu meistern,aus Fehlern zu lernen und weiter zu singen Chaos regiert, doch ich weiß mich zu schützen atmen und meinen Geist zu benutzen mein Fluchtort ist der Gral in meinem Brustkorb ich bin Äther, Feuer, Wasser, Erde, Luft, yo chaotischer König, Shankar persönlich die Alternative zu Deutschrap verwöhnt dich Carb Rap ist Darshan Grabt euer Grab, hab‘ dem Teufel entsagt, man! geboren in ner‘ Welt die so keiner versteht Gier und Gnade, Licht und Schatten Chaos auf Erden, sprecht euer letztes Gebet Himmel und Erde, Ebbe und Flut ihr seid lost in der Welt, die ihr alle belebt Blüten und Sterne, Wasser und Licht die Brillianz dieser Ordnung ist erst im Chaos zu sehn‘ fürchte dich nicht, fürchte dich nicht
4.
Glaube und Zweifel du kannst nicht tiefer falln‘ als Gottes Hand - bleib entspannt befindest du dich im dunklen, kalten Schlamm ja, dann denke daran nicht sofort wieder aufzustehen, dich dem hinzugeben, etwas liegenzubleiben im nackten Getragenwerden den Frieden zu preisen, in Liebe zu heilen zerschmetter‘ Routine wenn ich mich in Rapmusik verliebe Routinebrecher, Wahrheitsverfechter, bediene diverse Geschmäcker Mensch-Maschinen, sie wirken so taubstumm doch vielmehr geht es ums Sein, als um die Leistung elektromagnetisch, Bewegung – Kinetik Veränderung sucht dich, doch findet den Weg nicht der innere Widerstand macht es unmöglich Gnade ist da, du musst nur aus dem Weg gehen Materie toxisch, suche das Gegengift neben der Spur, wenn ein Mädel dein‘ Schädel trifft dass du am Leben bist, musst du beweisen Zweifel & Glaube, Glaube und Zweifel Flows spülen raus aus toxischen Sphären entledigen sich kognitiver Barrieren zen-triere Geist, um ihn letztlich zu leeren was wiederkehrt, lässt sich nicht einfach entfernen geschweige denn, einfach los lassen Toys suggerieren, dass sie conscious Flows hassen selbst Schuld, wenn sie Brillianz nicht erkenn‘ studiert die Smaradgtafeln (know thyself) Scharfsinn ist und bleibt von Belangen um die polaren Prinzipien zu meistern Glaube und Zweifel; Sichel und Sense ein ewiger Krieg findet endlich ein Ende elektromagnetisch, Bewegung – Kinetik Veränderung sucht dich, doch findet den Weg nicht der innere Widerstand macht es unmöglich Gnade ist da, du musst nur aus dem Weg gehen Hingabe steckt an, so auffordernd provokant steh‘ für dich ein oder stell dich hinten an male den Zweifel nicht gleich an die Wand von jedem Kind wird er sofort erkannt ist deine Welt ein sicherer Ort? die Gefahr wird direkt gebannt geisteskranke Strukturen energetische Käfige, glänzende Uhren Glaubensrezepte, scharfe Gerüche inmitten Zweifels Küche Glaube getrübt von lähmender Angst versuche es nicht, sondern lebe es ganz Zweifel - vielfach verflucht glaube und du wirst gefunden von dem was dich sucht elektromagnetisch, Bewegung – Kinetik Veränderung sucht dich, doch findet den Weg nicht der innere Widerstand macht es unmöglich Gnade ist da, du musst nur aus dem Weg gehen
5.
Vergangenheit & Zukunft Herrlich war‘n die alten Zeiten Als man in Spielunken soff Und je schlechter dort die Luft war Umso besser war der Stoff Herrlich sind die neuen Zeiten Weißer Salbei klärt den Raum Schafft ein Feld der Möglichkeiten Wirklichkeit wird wie im Traum Das ist für diese Zeit bestimmt, Musik die Heilung bringt Dich an tiefe Sehnsucht erinnert wie ein kleines Kind ‚Land in Sicht‘, sieh wie der Leuchtturm von Weitem blinkt Hoffnung eine Hure, meine Sehnsucht macht mich meistens blind Alles fließt unumgänglich in Veränderung Schemenhafte Wahrheiten werden in jedem Track gefunden Diese Schätze findest Du nur im Verborgenen Dann wenn du präsent bist und kaum noch an morgen denkst Die Gegenwart ist keine Sklavin seiner Mitbrüder Furcht vorm Zeitwandel, Herzskraft wird kühler Ich bin ein Hüter, Händler mentaler Güter Für Betrüger und Blender natürlich nicht mehr verfügbar Feinschmecker der gesprochenen Sprache – Findet mit Flowintellekt Antwort auf jede offene Frage Richte mich aus, auf das was Alles durchdringt Allgegenwärtig ist und lineare Zeit verschlingt Herrlich war‘n die alten Zeiten Als man in Spielunken soff Und je schlechter dort die Luft war Umso besser war der Stoff Herrlich sind die neuen Zeiten Weißer Salbei klärt den Raum Schafft ein Feld der Möglichkeiten Wirklichkeit wird wie im Traum Geburtsjahr ninety five – doch ging nie nine to five Sklaverei, Leben fordert auf, ich bin dafür bereit Zeitnot? Danke nein Hungriger Geist Den inneren Schweinehund führe ich eng an den Lines Gegensätze vereinen - Mars und Venus Allein und doch zusammen wie der Wald ist die Sehnsucht Nenne mich ruhig optimistisch Wenn ich den Boden der Sahara sehe und trotzdem neue Samen sähe Aus den denen mit Gewissheit in einigen Jahren Ertragreiche Bäume werden Und ich werde als ein solcher sterben Der Mensch ist die Frucht die gereift ist Weil es nun endlich an der Zeit ist Gipfel über Gipfel all der Lebensmeilensteine Offenbaren sich uns allen, überspringen könn‘ wir keine Diene dem Leben, dann, vernehme ich Friedensklang Und schon mein Großvater schrieb und sang Herrlich war‘n die alten Zeiten Als man in Spielunken soff Und je schlechter dort die Luft war Umso besser war der Stoff Herrlich sind die neuen Zeiten Weißer Salbei klärt den Raum Schafft ein Feld der Möglichkeiten Wirklichkeit wird wie im Traum Drei Herrscher regieren ein großes Reich Könnten anders kaum sein und doch sind sie gleich Drei Kräfte die sich gleichensind fein zu unterscheiden Finde die Kleinste Sie bleibt ohne zu weichen Der Track trägt den Titel der anderen Zwei Unfassbar für den Geist, das Phänomen der Zeit Meister Hora kannte es bereits Sprach im Rätsel über das Mysterium, brachte es der kleinen Momo bei Zudem sei gesagt, dass die Mächte sich verwandeln Wie Sand in der Hand verschwand gilt es zu handeln Die Gegenwart als das Haupt der Dreifaltigkeit Zur Meisterschaft des Momentes sind Wenige gereift Die Differenz zeigt – gewiss ist‘s nicht zu spät Zeit verleiht Empfinden für Realität Vergangenheit und Zukunft – gefährliche Dinge Erkenn‘ die Illusion, oder sie werden zur Schlinge Herrlich war‘n die alten Zeiten Als man in Spielunken soff Und je schlechter dort die Luft war Umso besser war der Stoff Herrlich sind die neuen Zeiten Weißer Salbei klärt den Raum Schafft ein Feld der Möglichkeiten Wirklichkeit wird wie im Traum
6.
7.

about

Carb recorded this EP with Erol Can Saracoglu in Berlin
Time was limited but inspiration was flowing immensly

credits

released May 10, 2023

Lyrics and Vocals: Carl "Carb" Beike
Producer: Erol Can Saracoglu (Lotuseffektbeats)
Artwork by Finja Wedde and Alicia Lucha

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about

Carb Münster, Germany

Carb kombiniert Rapflows mit lyrischem Tiefgang und kreiert eine Freigeist-Version des deutschsprachigen Hip-Hop.

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