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1. |
Mondschein
03:21
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Eine kühle Brise haucht mir über das Gesicht
Mitten auf dem Meer der unendlichen Möglichkeiten bin ich frei
Und dynamisch werd‘ ich mit dem Wandel fliegen
Die Segel sind gesetzt, die Geschichte steht geschrieben
Diese Rebellion kommt wie ne‘ fließende Welle
Geschickt und leise wie ein Panther schleicht sie sich an in der Nacht
Beobachtet dich, amüsiert sich, stellt fest:
Du bist immer noch nicht aufgewacht
Ey, dieser Sound bounced um dein Ohr, um dich zu wecken
Um deine Augen zu öffnen und diese Welt zu entdecken
Die Zeit ist reif, für den FreiGeist, der dir die Hand reicht
Alles darf sein, auch das Zögern und der Angstschweiß
Schwing das Tanzbein hier durch diese Welt mit mir
Nimm' dich nicht zu ernst, aber schwöre, dass Du Dich respektierst
Lass das Alte los und hab' damit kein Mitleid
Ich bin ein Typ der mit-schreibt, wenn es um Gerüchte geht
Und da die Welt sich um viele Lügengeschichten dreht
Denke stets daran: Du hast Flügel im Gefieder
Denke stets daran, Du hast Flügel im Gefieder
Und das Wesen der Menschen ist leicht manipulierbar
Siehst du den Mond am Nachthimmel?
Wach auf aus diesem Traum des großen Machtschwindels
Wir sind mehr wert, wir sind Sternenstaub
Und jetzt entkomme diesem Seelenraub
Mach's laut, siehst du auch den Mond am Nachthimmel?
Wach auf aus diesem Traum des großen Machtschwindels
Wir sind mehr wert, wir sind Sternenstaub
Und jetzt entkomme diesem Seelenraub
Mach‘s laut, siehst du auch den Mond am Nachthimmel?
Wach auf aus diesem Traum des großen Machtschwindels
Sternenstaub… und jetzt entkomme diesem Seelenraub
Ihr Anblick beflügelt die Geister
Seit Anbeginn der Schöpfung
Bewegt die Meere, Magnetfelder und Köpfe
Das Gestirn, welches silber-goldig glänzt und daran erinnert
Das nachts die Sonne scheint, sich nicht alles verschlimmert
Es schimmert, versilbert die Dämmerung mit der Reflexion
Gemeinsam mit der Kraft der Sonne segnen sie Generationen
Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen
Sie flüstern in viele Sprachen und beten, dass wir der Furcht entsagen
Houston? Wir haben kein Problem!
Ich sehe helle Sterne am Horizont dieses Erdgeschehns‘
Die Weltenseele ruft und jetzt kommt ihre Zeit
Mach' dich dafür bereit und lebe leicht auf Lebenszeit
Ich seh' Menschen sich öffnen wie Blüten
Weil Sie sich fühlen - nicht vergleichen und nicht weiter belügen
Straighter kristalliner Sound, der bounced
Der Dich motiviert in die Sterne zu vertrauen
FreiGeist mit grundsolider Dichtung
Warum schenkt ihr den Essentials keine Gewichtung?
Reiß‘ dich zusammen für eine klare Vision
Du bist jetzt erwacht, du hast die Kraft und die Entscheidungsmacht
Du allein kannst Dein Schicksal bewegen
Du allein
Carb MC lässt die Seele fliegen.
Siehst du den Mond am Nachthimmel?
Wach auf aus diesem Traum des großen Machtschwindels
Wir sind mehr wert, wir sind Sternenstaub
Und jetzt entkomme diesem Seelenraub
Mach's laut, siehst du auch den Mond am Nachthimmel?
Wach auf aus diesem Traum des großen Machtschwindels
Wir sind viel mehr wert, wir sind Sternenstaub
Stelle dich deinem Lebenslauf, entkomm‘ dem Seelenraub
Siehst du den Mond am Nachthimmel?
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2. |
Karma
04:12
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Karma kann und will ein guter Partner im Leben sein
Weder ungerecht noch willkürlich, sondern im Gegenteil
Lektion - Segen, eines von Beiden auf jeden
Genieße den Bliss, sei gestärkt für die Lektion
In scheinbar schwierigen Situationen und Interaktionen mit Personen
Bin ich dankbar für Eins
Achtsamkeit und Demut begleiten mich bestimmt
Gedanken werden gespreaded wie der Samen im Wind
Das innere Kind, beschützt durch das Schild des erwachten Geistes
Der Disziplin fühlt und allzeit bereit ist
Gib mir den Bleistift, reflektiere das Leben
Vernehme jeden Augenblick, Axiome beben
Pulsadern pulsieren, beleben, Gedanken kommen und gehen
Die Mysterien des Lebens, das Nehmen und Geben
Ich tauche tiefer ein in die Veden
Und die Folgen liegen bei uns Menschen
Auf den Tanz mit dem Ego folgen karmische Konsequenzen
Keine Chancen verschenken, sie sprengen sämtliche Grenzen
Unseres menschliches Denkens, unseres Verstehens
Nicht immer können wir klar sehen, wir mussten durch den Nebel gehen
Bleib‘ stehen, schaue dich um, genau das ist die Kunst
Ihr könnt daran glauben oder nicht
Ich weiß es nicht - letztendlich weiß ich nichts
Trotzdem bin ich ein MC der solange darüber spricht
Bis die Nebelwand erlischt und die Fassade zerbricht
Und man fragt sich: Warum hast du so'n Pech zur Zeit?
Ihr zweiter Name ist Gerechtigkeit
Und sie judged dich weg
Mit Respekt, wenn du es nicht checkst
Wirst du direkt in den Neck geslapped
In - your - face
Sei bereit für eine neue Zeit in Aufrichtigkeit
Karma is‘ real - knockt dich aus
Rüttelt dich wach, genau das was du brauchst
Sagt warum, habt ihr eure Macht abgegeben
Den Saft eures Lebens um die Kraft zu erleben (Nektar)
Viele denken und reden erst dann, was ist das für ein Leben?
Sie kleben an Gedankenmustern fest
Doch wir dürfen den Seidenfaden des Lebens weben
Erlaub‘ dir immer Späßen
Sonst kriegt sie dich im Leben, in diesem oder im Nächsten
Lass‘ zu! Es besteht die Chance dass es katalysiert
Carb MC Sound, der umstruktiert und alles balanciert
Karma holt dich ein - egal was du getan hast
Versteck' dich, doch sie weiß wo du bist und lacht sich den Arsch ab
Die kosmische Idee - weiß bescheid
Über all das was du tust und den Shit, den du treibst
So gerecht und echt, eine grundsolide Schwingung
Die goldene Regel und gegenwärtige Bedingung
Eine Erinnerung, so komplex und so einfach
So allumfassend, dass echt Alles in sie herein passt
Ihr könnt daran glauben oder nicht
Ich weiß es nicht - letztendlich weiß ich nichts
Und ich bin dieser MC, der solange darüber spricht
Bis die Nebelwand erlischt, die Fassade zerbricht
Und man fragt sich: Warum hast du so'n Pech zur Zeit?
Ihr zweiter Name ist Gerechtigkeit
Und sie judged dich weg
Mit Respekt, wenn du es nicht checkst
Wirst du direkt in den Neck geslapped
In - your - face
Sei bereit für eine neue Zeit in Aufrichtigkeit
Karma is‘ real - knockt dich aus
Rüttelt dich wach, genau was du brauchst
Der Tanz mit dem Ego lässt deine Seele verirren
Verwickelt sich, verstrickt sich, verdeckt, versteckt
Der Zweck - unerkennbar, du konsumierst ohne das du reflektierst
und kapierst nicht was passiert, weil Du selten observiert
Siehst nur dich, oder sieht dich nicht im Gegenüber
Das geht ne' Weile gut, danach bist du hinüber
Automatisches, rapides Handeln führt zum Trugschluss
Intuitiv Überdachtes - erschaff' es!
Karma ist nur eine Bitch
Wenn du selber eine bist
Sie ist ne‘ eloquente Lady, kreativ und ziemlich crazy
Die eine goldene Regel, sie ist universell:
Ich bin Du, Du bist ich, so präzise und schnell
Sie ist so einfallsreich, verstrickt in Feinarbeit
Für den menschlichen Geist unfassbare Gerechtigkeit
Sie webt die Netze, die große Mutter der Spinnen
Umfasst all' deine Sinne, hältst du einen Moment inne
Verharrt alles in Stille
Und man fragt sich: Warum hast du so'n Pech zur Zeit?
Ihr zweiter Name ist Gerechtigkeit
Und sie judged dich weg
Mit Respekt, wenn du es nicht checkst
Wirst du direkt in den Neck geslapped
In - your - face
Sei bereit für eine neue Zeit in Aufrichtigkeit
Karma is‘ real - knockt dich aus
Rüttelt dich wach, genau was du brauchst
Für den menschlichen Geist unfassbare Gerechtigkeit
Rüttelt dich wach, genau das, was du brauchst
Ey, warum hast du so‘n Pech zur Zeit
Sie ist nur eine Bitch, wenn du selber eine bist
Ich bin der Typ der weiterhin darüber spricht,
bis die Nebelwand erlischt und die Fassade zerbricht
Und sie judged dich weg, mit Respekt
wenn du es nicht checkst wirst du direkt in den Neck geslapped!
...die Fassade zerbricht
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3. |
Die Differenz
05:38
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Sie leben im Rausch
Für einen Moment
Auf Kosten der ganzen Welt
Der Unterschied…
Mich von nem' whack MC trennt vor Allem das Eine
Ich denke an freshe Reime, sie an violette Scheine
Die Differenz – die sich nicht kennen und nicht verstehen
Sie wollen sie gar nicht sehen und genau da liegt das Problem
Ein schmaler Grad an dem sich die Geister scheiden
Auch in mir wohnen Dämonen - Nein, ich bin nicht zu beneiden
Eyao - die Differenz zwischen 'Ja' sagen und ducken
Und für das was in dir wahr ist aufstehen und spucken
Die Differenz zwischen Hass und Wut, die zerstört
Und der Schöpferkraft, auf deren Stimme du hörst
Wir alle haben großartige Fähigkeiten
Erschaffen mit Gedankengut Erfahrungen aus Möglichkeiten
Das geht raus an FreiGeister, die so ähnlich denken
Und nicht mit Tango tanzendem Ego die Zeit verschwenden
Ein dickes Shoutout an dich, wenn du so ähnlich denkst
Und nicht nur mit flüsterndem Gelüster deine Zeit verschenkst
Die Differenz zwischen dem, der nur an sich denkt
Und dem, der sich bemüht, damit das Kollektiv erblüht
Der Unterschied, der sich offenbart, wenn du ihn zulässt
Und ihm Raum gibst, die Differenz zeigt dir den Ausblick
Vertrau'Licht Glaub'Licht in Feinarbeitung
Ausgezeichnete Meisterleistung, wer hat die Peilung?
Der demütig und dankbar lebt wird übergossen
Und all seine Erwartungen werden stets übertroffen
Miteinander verflochten, mit der Liebe zum Detail
Auch wenn die Differenz besteht - sind wir All Ein
Verbunden – Licht überträgt sich im Bruchteil von Sekunden
Spiralen des Äthers wirbeln aufsteigende Runden
Sich überall als ein Star profilieren, aber dann Andere nicht respektieren
Diggi, wie whack ist das?!
Sich hingegen hin zu sich selbst etablieren, sich entwickeln und dabei reflektieren'
Digga wie dope ist das?!
Sich präsentieren als einer der Wenigen
Dabei nur Speichel spucken und leeren Stuß predigen
Wie whack ist das?
Sich hingegen ins Gleichgewicht manövrieren
Ich lasse mich nicht weiter konditionieren – Wie dope ist das?
Die meisten Menschen glauben wissen, was sie tun
Dabei handelt es sich um Gier und gnadenlosen Ruhm
Der vergänglich ist - sie wissen nicht was sie wolln'
Der innere Schatten ist auf der Jagd nach dem Stolz
Sie machen auf fiese Berserker, Fleischer und Schmäher
Doch gehn' beizeiten beiseite für ihre Meister und Lehrer
Ey - von überall hallt es in Überschall
Weil sie die Differenz nicht sehen
Und frequenzmäßig unter die Grenzen gehn‘
Kreiere präzise Raum in ner‘ Kultur Nische
Schieße die Worte rein ins Bullseye dieser Krise
Die subtile Differenz - du bist wertvoller als du denkst
Mächtiger wenn du erkennst: All das hier wurde dir geschenkt
Der Atemrythmus adaptiert an die Snaredrum
Liebe ist wie Wasser und das hier fühlt sich nach Meer an
Die Differenz, wenn du viele Dinge kennst aber nicht daran denkst, wenn es Zeit wird
Dein ZeitGeist stirbt, der Teil den du nicht mehr länger brauchst
Mach' ihn laut diesen Sound - lege ihn täglich auf
Mukke erschaffen, produzieren endlich was manifestieren
Das dem Wesen entspricht – Wie dope ist das?
Stiller Geist, Blues im Bauch, Flow in der Blutbahn,
Es fühlt sich gut an - Digga, wie dope ist das?!
Sich selbst lieben und dabei bescheiden bleiben
Ich lasse mir keine egozentrischen Werte mehr einverleiben
Sich weder größer noch kleiner machen
Sondern authentisch Sein, Leichtigkeit getränkt in Reim
Wie dope ist das? Sich präsentieren, selbst diskonditionieren
Als einer der Wenigen die gekomm‘ sind um zu predigen
Sag mir, wie dope ist das?
Intuition, Bauchgefühl für die wahre Essenz?
Ein Phänomen, das in diesen Zeiten kaum jemand kennt
Die Differenz wird offenbart und stellt offen klar
Dass bereits jederzeit alles was wir suchten in uns war - Awuun
Was geschieht jetzt?
Reicht dir das als Antwort
Brauchst du eine SMS oder meinen Standort?
Kein Plan, nein man?
Reiß' dich zusamm', wann wirst du endlich verstehn‘?
Erinnerung auf Anfang
Restart - mal heißt es Back to the Roots
Vom Wettkampf und Wachstum hatten wir genug
Homie, arbeite lieber an deinem inneren Schatten
Da brauchst du Mut, im Kampf mit deinem inneren Drachen
Da ist die Glut - was machen und das Feuer entfachen
Der Fokus wächst jetzt mit den verschachtelten Machenschaften
Sich überall als ein Star profilieren aber dann andere nicht respektieren
Digga, wie whack ist das?!
Sich hingegen hin zu sich selbst etablieren, sich entwickeln und dabei reflektieren'
Wie dope ist das?!
Sich präsentieren als einer der Wenigen
Dabei nur Speichel spucken und leeren Stuß predigen
Wie whack ist das?
Sich hingegen ins Gleichgewicht manövrieren – ich lasse mich nicht weiter manipulieren
Digga, wie dope ist das?
Sich ganz besonders stark in die Mitte stellen
Und dann einsehen, dass es so nicht geht
Und dass sich diese Welt nicht nur um dich dreht
Die Differenz wie zwischen wahrhaftiger Bruderschaft
Oder: Bruder, gib' mir Kraft, bis ich's zum nächsten Luder schaff
In der Differenz zwischen Engeln und Vampiren
liegen Welten, wie zwischen Handschlägen und Zahlen auf Papieren
Viele wollen auf dem Zeltplatz der Weltmacht kampieren
Leider können sie keinen Gedankengang selbst arrangieren
Wie zwischen weisen, alten Seelen und dem naiven Reptil
Das planlos konsumiert, ohne Herz und Gefühl
Oder Schmerz oder Ziel, was ist da los? Gier und Gnade
Gelange in mein Zen- trum - himmlische Lage
Denn letztendlich dreht sich alles um die goldene Mitte
In der Ruhe wohnt, trotz Sturm, Donner und Blitzen
Und auch wenn neuronale Netze rythmisch pulsieren
Will die lyrische Strömung die Differenz formuliern
Im Flow, zielgenau, und die Worte florieren
Träume werden Realität, weil alles Samen sät
Soundmaterial wird noch gefeiert in hundert Jahren
Kenne die Differenz und säe die Wundersamen
Sich überall als ein Star profilieren aber dann andere nicht respektieren
Wie whack ist das?!
Sich hingegen hin zu sich selbst etablieren, sich entwickeln und dabei reflektieren'
Digga, wie dope ist das?!
Sich präsentieren als einer der Wenigen
Dabei nur Speichel spucken und leeren Stuß predigen
Wie whack ist das?
Sich hingegen ins Gleichgewicht manövrieren – ich lasse mich nicht weiter manipulieren
Digga, wie dope ist das?
Sich ganz besonders stark in die Mitte stellen
Und einsehen, dass das so nicht geht?
Wie dope ist das?!
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4. |
Ent-Täuschung
04:28
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Letztendlich lebendig
Unendlich vergänglich
Letztendlich Vergänglich zersprengt das Gefängnis
Um endlich unendlich lebendig zu sein
Ey, diese Welt in der wir leben scheint mir so paradox
Ich geb' mir Mühe, reiß' mich zusammen
Doch es geht nicht in mein‘ Kopf
Seit Tag 1 erzählt man Geschichten von Angst und Furcht
Es entstand Leere - Ich verspürte den Durst
Nach Wahrheit, Klarheit, bitte durchström‘ mein Dasein
Ich schau‘ mir die Welt an, bete: Lass nur das Echte wahr sein
Ich bete für Gewahrsein
Sie ist frisch wie Quellwasser, eiskalt wie der Schnee
Weckt dich auf aus dem Albtraum, geht tief, wie die See
Erleuchtet hell, wie die Sonne, schlägt ein, wie ne‘ Bombe
Wahrheit – Tränen in den Augen, wenn ich dich seh‘
Frisch wie Quellwasser, eiskalt wie der Schnee
Weckt dich auf aus dem Albtraum, sie geht tief, wie die See
Erleuchtet hell, wie die Sonne, schlägt ein, wie ne‘ Bombe
Wahrheit – Tränen in den Augen, wenn ich dich seh‘
Ich habe Durst als wär‘ ich lang' schon in der Wüste verloren
Hätte Tage oder jahrelang kein Wasser gehabt
Das Verlangen ihn zu stillen pulsiert durch alle Poren
Atme tief – ein vielleicht ist heute der Tag
Freundschaft mit Tod und Grab, bin auf wachsamer Jagd
Säe' in den Nährboden des Geistes eine achtsame Saat
Und bleibe mutig im Gedanken verankert, dass es die Liebe gibt
Sehe das Gesamtbild nicht – habe kein' Überblick
Doch erahne Kronjuwelen in unseren Genen
Die sich nach Aktivierung sehen – vergessenes Potential
Grenzen ausdehnen, den schlummernden Geist beleben
Atme mit All dem was ist - Empfange den Segen
Letztendlich lebendig, unendlich vergänglich
Geschenkte Erkenntnis: Erkenn‘ dich beständig
Letztendlich Vergänglich zersprengt das Gefängnis
Um endlich unendlich lebendig zu sein
Die Wüstenblume ist ein Wunder der besonderen Art
Sie ringt um Tropfen für Tropfen an jedem sonnigen Tag
Und weil dieselbe auf sie lacht und daran glaubt, dass sie es schafft,
Blüht sie auf in ihrer heiligen, vollkommenen Pracht
Zeitlose Schönheit blüht überm' Ziffernblatt
Geist reißt Schleier ein, damit niemals das Licht verblasst
Goldgräber bunkern es am Fundort und
Alles ist in bester Unordnung
Sie ist frisch wie Quellwasser, eiskalt wie der Schnee
Weckt dich auf aus dem Albtraum, geht tief, wie die See
Erleuchtet hell, wie die Sonne, schlägt ein, wie ne‘ Bombe
Wahrheit – Tränen in den Augen, wenn ich dich seh‘
Frisch wie Quellwasser, eiskalt wie der Schnee
Weckt dich auf aus dem Albtraum, sie geht tief, wie die See
Erleuchtet hell, wie die Sonne, schlägt ein, wie ne‘ Bombe
Wahrheit – Tränen in den Augen, wenn ich dich seh‘
Doch keine Chance, Einblick voller Klarheit zu erhaschen
Um die Wahrheit zu erfassen braucht es mehr
Kaum eine Chance für ungeübte Blicke, denn die Knicke in der Optik zu umgehen, das ist schwer
Der Verstand wurde in Angst getränkt und Angst lähmt, ist doch klar, dass ihr euch schämt
Der Verstand wurde in Angst getränkt und Angst lähmt, es scheint mir wichtig zu erwähn'
Wir haben Angst vor dem Tod, Ja, die haben wir alle
Angst vor dem ewigen Schmerz und Leiden der höllischen Flamme
Doch den Angst-Tod gibt es nicht
Es umgibt dich das Licht
Und der Schatten, der beim Anblick der Wahrheit erlischt
Sat'Nam - den ewigen Tod gibt es nicht
Leb' dein Leben ritterlich, achte das du nicht bitter sprichst
Wenn wir die Körper verlassen gehn' wir zurück ins Licht
Du erinnerst dich sicherlich
Wir sind ein Tropfen des Meeres
Wie die Liebe im Traum, so wie die Menschen der Erde
Oder die Frucht eines Baumes
Die herabfällt, um zu Sterben und wiedergeborn‘ zu werden
Sich als Samen zu entwickeln zu nem' großen Baum auf Erden
Allzeitwährend, sich und Andere ernährend
Ein Dasein als Leuchtturm am Rand eines dunklen Meeres
Auf der Reise durch das ICH entwickelt sich das LICHT
Du erinnerst dich nun sicherlich
Sie ist frisch wie Quellwasser, eiskalt wie der Schnee
Weckt dich auf aus dem Albtraum, geht tief, wie die See
Erleuchtet hell, wie die Sonne, schlägt ein, wie ne‘ Bombe
Wahrheit – Tränen in den Augen, wenn ich dich seh‘
Frisch wie Quellwasser, eiskalt wie der Schnee
Weckt dich auf aus dem Albtraum, geht tief, wie die See
Erleuchtet hell, wie die Sonne, schlägt ein, wie ne‘ Bombe
Wahrheit – Tränen in den Augen, wenn ich dich seh‘
Letztendlich lebendig
Unendlich erkennt sich
Geschenkte Erkenntnis
Beständig vergänglich
Letztendlich unendlich vergänglich
Essenz der Erkenntnis
Verdrängt bis gesprengt um lebendig zu SEIN
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5. |
Ent-Wicklung
03:46
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Ich hole Luft, tauche tief auf den Meeresgrund hinunter
Was dort unten liegt, ist vergessen und es schlummert
Mithilfe goldener Sätze wird es geborgen
Verborgene Schätze für ein besseres Morgen
Seit Äonen hat die Menschheit ihren Ursprung vergessen
Aus freiem Willen sich verwickelt und sich selber getäuscht
Aus Unbewusstheit tief hinab ins Dunkel gefressen
All das was geschieht haben wir selber erträumt
Die Seele, eine Raupe, will zum Schmetterling werden
Dafür muss sie Mensch sein auf dem Planeten Erde
Wickelt sich ein - in das Dunkle' geht sie hinunter
Zum Sterben und Wiedergeboren werden als fliegendes Wunder
Sie ist verhüllt, man erkennt die Raupe kaum wieder
Doch eine Meisterin der Ent-Wicklung wird locker zum Flieger
So steigt die mutige Seele ab und entwickelt sich
Enthüllt sich, findet ihr Licht, wir warten auf Dich
Alles was sich entwickelt wurde einst verwickelt
Alles was sich enttäuscht hat sich einst getäuscht
Alles was sich entfaltet wurde einst gefaltet
Alles was sich entwirrt hat sich einst verirrt
Alles was sich entwickelt wurde einst verwickelt
All das was sich enttäuscht hat sich einst getäuscht
Alles was sich entfaltet wurde einst gefaltet
All das was sich entdeckt muss einst verdeckt worden sein
Müdigkeit macht sich breit, Augenlider fallen nieder
Verschmelzen wieder mit der Ewigkeit,
Der Zahn der Zeit zermalmt die Nahrung der Erfahrung
Bahnt sich Wege durch den Schutzkokon - Tarnung
Entspanne in den Schmerz, der hervorquillende Saft
Birgt in sich die Kraft, die deine Flügel erschafft
Und das innere Flugfeuer entfacht
Wer hätte das gedacht? Es wäre doch gelacht
Die Raupe Nimmersatt entwickelt sich
Mit Ent-Wicklung meine ich
Verstrickungen entwirren sich
Der Weg zurück ins Reine Licht
Schleier werden aufgedeckt, es hat gar keinen Zweck
Sich dagegen zu wehrn', dies ist ein höherer Plan
Und mit komplettem Elan, schau ich der Angst tief ins Auge
Stelle mich Herausforderungen mit gehobener Brust
Und in ihr schlägt dieses Herz voller Sehnsucht und Freude
Das es mehr im Leben gibt haben wir immer gewusst
Alles was sich entwickelt wurde einst verwickelt
All das was sich enttäuscht hat sich einst getäuscht
Alles was sich entfaltet wurde einst gefaltet
All das was sich entwirrt hat sich einst verirrt
Alles was sich entwickelt wurde einst verwickelt
All das was sich enttäuscht hat sich einst getäuscht
Alles was sich entfaltet wurde einst gefaltet
All das was sich entdeckt muss einst verdeckt worden sein
Ey, das Menschenlebenswesen ähnelt einem Baum
Der Körper das Seelengefäß, das Leben ihr Traum
Liebe ist ihr Wasser, ihre Mutter ist die Erde
Die Sonne spendet Licht, bis wir eines Tages sterben
Tauchen zurück ins Meer, die Reise war legendär
Zwischenzeitlich so schwer - oh, yeah
Leichtigkeit macht sich breit - Pollenflug und Federn
Spirit führe uns auf die Kronen deiner Zedern
Leben heißt Entwicklung, stetige Entfaltung
Die kreisende Sichtweise innerer Haltung
Leben heißt Entfaltung, stetige Entwicklung
Im Hinblick auf die innere, essentielle Ausrichtung
Es ist wie es ist und nicht mehr wie es mal war
Wie es sein wird ist abhängig von deinem Augenmaß
Schlafsand hinausgewischt, ein neues Leben aufgefrischt
Das gleicht nem' bunten Schmetterling, der die krassesten Bretter bringt
Yes, er schwingt seine Flügel, erzeugt Winde in der Ferne
Transformation im Geiste im Namen der Sterne - mach' ich gerne
Alles was sich entwickelt wurde einst verwickelt
All das was sich enttäuscht hat sich einst getäuscht
Alles was sich entfaltet wurde einst gefaltet
All das was sich entwirrt hat sich einst verirrt
Alles was sich entwickelt wurde einst verwickelt
All das was sich enttäuscht, hat sich einst getäuscht
Alles was sich entfaltet wurde einst gefaltet
All das was sich ent-deckt muss einst verdeckt worden sein…
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6. |
Travel unravel
05:55
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Weit, weit hinaus - was dich sucht, wird dich finden
Yo, alles ist perfekt im Hier und Jetzt, nicht mehr nach vorne denken
Tu ich's doch, dann fühlt es sich so an, als würd' ich Zeit verschwenden
Folge dem Atem und sei befreit vom Mind
Ey, dieser Status nennt sich natural high
Ihr wisst bescheid, wir sind zur Zeit, auf dem Pfad der Erleuchtung
Step für Step bis ich check' - Wir sind erleuchtete Wesen
Und das schon immer gewesen, allein das Sein in dieser Welt
Schenkt der Seele den Heiligenschein
Hast du Angst vor der großen weiten Welt?
Ihrer Größe, ihrer Mystik, in die du geboren wurdest
Hast du Angst vor dem, was dir missfällt?
Schau' es dir an, steh‘ auf und versuche es erneut
Hast du du Angst vor der großen weiten Welt?
Ihrer Größe, ihrer Mystik, in die du geboren wurdest
Du wurdest aus nem‘ Grund hierher bestellt
Erkenne, dass du Teil von etwas viel Größerem bist
Das ist der Sound für die Protagonisten, die wissen und kapieren
Dass die ganze Welt wächst, wenn sie sich selber transformieren
Ein neuer Tag offenbart sich und vermag dich
Zu bereichern und zu lehren, erleichtern und erschweren
Also bleibe bei dir selbst, tu‘ das was dir gut tut
Höre und sehe dich um, bewahre ruhig Blut
Erkenn‘ dein' Reichtum, Millionär der Möglichkeiten
Ganz egal welche wir leben, es werden schöne Zeiten
Tiefgründige Einsichten, gestapelt in Reimschichten
Verkabelt, verknüpft und den Geist geschmückt
Es gibt kein Zurück, nichtsdestotrotz diesen Augenblick
Wahrheit wird erschaffen, Stück für Stück
Ich erkenne die Bedingung und erhöhe die Schwingung
Hier, im Abenteuer der positiven Gedanken.
Lasse los, an den Niedrigschwingenden keine Bindung
Ich möchte mich gern' bedanken und fange jetzt an zu tanzen
Ich bin - in jedem Moment da, in jedem Moment klar
Will mich nicht mehr länger binden, möchte schweben jeden Tag
Immer Zeit, immer Raum, so real dieser Traum
Wachse mit tausend und einem Fehler hoch wie ein Baum
Planlos geht der Plan los, komm wir starten
Pack' deinen Stuff, du musst nicht mehr länger warten
Beginne jede Reise mit leichtem Gepäck und sieh‘ wie
Sich alles entwickelt, so locker easy
Travel Unravel, es heißt in dein‘ Weg zu vertrauen
Sich nicht ablenken zu lassen, sondern stets aufzubauen
Einen Atemzug erhaschen und den nächsten Schritt machen
Betrete neue Welten, trete neue Fußstapfen
Mut fassen, sich auf Suchen zu begeben
Am Abgrund entlang, balanciert auf der Schnur des Lebens
Yao, es heißt unterwegs zu sein
Viele Entscheidungen treffen, sag mir: Ja oder Nein?
Travel Unravel - heißt sich zusammenzureißen
Nur dieses eine Mal, für diesen einen Moment
Für das eigene Leben Verantwortung zu übernehmen
Für die Freiheit vielleicht sogar eines Tages drauf zu gehn'
Aufzustehen, für das was verbindet
Bis die letzte Trennwand und Illusion verschwindet
Es heißt zu reisen bis die Stricke reißen
Und der Wahrheit gar nichts anderes bleibt als sich zu zeigen
Es beschreibt, das Leiden und Streben, das Weinen und Geben
Kristalline Klarheit im Angesicht der Wahrheit
Außerdem heißt es Blockaden aufzulösen
Tief in sich zu tauchen, um die Schatten zu entblößen
Es beschreibt: Mut fassen, loslassen
Im Angesicht der Herausforderung hochwachsen - Travel Unravel
Es heißt zu verstehn‘, dass wir nicht ewig leben
Und das es letztendlich darum geht, den‘ eignen' Weg zu gehen
Es heißt Delivery of Love and Light
Das mach' ich schon seit 1995
Hast du Angst vor der großen weiten Welt?
Ihrer Größer, ihrer Mystik, in die du geboren wurdest
Hast du Angst vor dem was dir missfällt?
Schau' es dir an, steh‘ auf und versuche es erneut
Hast du Angst vor der Möglichkeit als Held
Zu leben und zu sterben und wiedergeboren zu werden
Du wurdest aus nem‘ Grund hierher bestellt
Erkenne, dass du Teil von etwas viel Größerem bist
Ich verstehe, alles ändert sich - wohin ich gehe
Die Seele folgt großen Plänen die ich nicht verstehe
Aber denen ich mich hingebe - ich nehme
Die Dinge so an wie sie kommen und gehen, komme was wolle, ich bleib‘ bestehn‘
Mein Herz schlägt im Rhythmus, zu dem es mutig tanzt
Surfe die Welle der Gedanken so gut ich kann
Kämpfe im Inneren mit kreischenden feuerspeienden Drachen
Begegne auf schmalen Wegen wahrem Gold und dunklen Schatten
Wir sind Erschaffer einer Lebensgestaltung,
Die Schöpfer und Bildhauer einer inneren Haltung,
Es ist so komplex, ich möchte mich bedanken
Für das Abenteuer der positiven Gedanken
Das Leben spricht mit mir auf allen freien Reisen
Und ich frage dich, willst du mich ein kleines Stück begleiten?
Hast du Angst vor der großen weiten Welt?
Ihrer Größer Ihrer Mystik in die du geboren wurdest
Hast du Angst vor dem was dir missfällt?
Schau‘ es dir an, steh‘ auf und versuche es erneut
Hast du Angst vor der großen weiten Welt?
Ihrer unfassbaren Mystik, in die du geboren wurdest
Du wurdest aus nem‘ Grund hierher bestellt,
Erkenne, dass du Teil von etwas viel Größerem bist
Hast du Angst vor der großen weiten Welt?
Ihrer Größe, ihrer Mystik in die du geboren wurdest
Nein, es dreht sich nicht alles nur um Geld
Wach endlich auf wenn du das immer noch glaubst
Hast du Angst vor der großen weiten Welt?
Travel Unravel
Die Reise geht weiter
FreiGeist
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7. |
Mein Tempel
05:01
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Kobaltblau türmt sich der Himmel vor mir
Tausende Schichten verdichten sich, die Facetten verlieren
Ihre Einzigartigkeit mit der Zeit
Sie entschwinden meiner Wahrnehmung verbinden sich zu Eins
Es war schon damals so und wird immer so sein
Gute Lyrik auf Beats ist Heilung für's Bewusstsein
Und es muss sein - in diesen düsteren Zeiten
Möchten wir uns, mit eleganter Kunst, Segen einverleiben
Wenn ich sterbe geht mein Körper zurück in die Erde
Das heilige, ewige steigt hinauf in die Himmelssphäre
Der Tropfen verschmilzt wieder im Ozean
Zurück von seiner Reise, ruht sich aus, er hat viel erfahrn'
Mein Tempel - ein sakraler Ort der Alchemie
Ausgeschmückt mit Reichtümern der Poesie
Smaragde, Kristalle, Rubine, Saphire, Jaspis, Jade und Lapislazuli
Bruder was geschieht? - Gib' mir das Mic
Wenn der Freigeist rhymed und drauf' scheißt, was die Stimme der Vernunft meint
Verbaler Gourmet, lyrisch guter Geschmack
Auflösung von Knoten, erfahre Wunder im Sekundentakt
Mein Tempel ist der Ort an dem ich lebe
Ein Ort an dem ich oft gefallen bin und heute schwebe
Der Ort auf den ich achte, über den ich wache
Wie Du deinen Tempel behandelst ist deine Sache
Dankbarkeit
Die Frequenz auf der ich schwebe, von der ich rede, in der ich lebe
Dankbarkeit
Die Frequenz auf der ich schwebe, von der ich rede, in der ich lebe
‚See you in Heaven‘, ist die Benennung zur Trennung
Niemals komplett getrennt, das Spiel des Krieges ist ne' Verblendung
Auf ihr folgen fatale Folgen
Freunde, es ist Zeit eine Vision zu kreieren und ihr zu folgen
Dein Tempel - Sei auch mal introvertiert
Tief in dem Palast, indem nur Du existierst
Manchmal scheint es verdammt schwierig gut auf ihn zu achten
Viel lieber möchte etwas in Einem allen es recht machen
Ich nehm‘ das, was Mutter Erde mir gibt
Und nicht das, was man in Amerika frisst
Dahinter steckt Selbsthass, fehlende Leidenschaft
Es erfordert Disziplin - Mengen an Willenskraft
Es ist wahr - mein Körper ist ein wertvolles Geschenk
Abhängig davon, was ich fühl' und davon was ich denk'
Läuft er gut, läuft er schlecht, meistere meinen Zustand
Denk' mir: ‚Gut‘, dann weiteratmen und schau' mir die Wut an
Und zu jeder Emotion, die mir innewohnt sag' ich:
Willkommen im Tempel der Transformation
Deine Zeit es wahr - zunehmen - Interpretation
Erhöhe die Frequenz, gebe mir das Mikrofon
Dankbarkeit
Die Frequenz in der ich schwebe, in der ich lebe, von der ich rede
Dankbarkeit
Die Frequenz in der ich lebe, von der ich rede, in der ich schwebe
Kids geben sich Energy Drinks am laufenden Band
Schluck für Schluck gegen den Druck
Das lindert Schmerz und raubt den Verstand
Jeder gegen Jeden, wo ist da noch Leben?
Sie sind potentielle Meister, selten denken sie daran
Der Frieden fängt jederzeit im eigenen Tempel an
In ihm befinden sich diverse sakrale Schätze
Ich meistere die Erfahrung und konstruiere die Sätze
Ein Instrument für die Seele mit blauem Chakra der Kehle
Ich finde Antworten auf meine Fragen
Die Stimme in Notlagen, intuitiv roter Faden
Mein Tempel - es ist gewiss, dass ich nun in ihm wohn'
Mein Körper ist der Tempel dieser Inkarnation
Schließ' die Augen, alles vergeht, lass die Leute reden
Sie dancen auf andren' Frequenzen, kämpfen gegen den Regen
Der eigentlich reinigt und nicht drauf' kommt, das er dich peinigt
Er heilt
Mein Tempel ist der Ort an dem ich lebe
Der Ort an dem ich oft gefallen bin und heute schwebe
Ein Ort, auf den ich achte, über den ich wache
Wie Du deinen Tempel behandelst ist deine Sache
Dankbarkeit - die Frequenz in der ich schwebe, in der ich lebe, von der ich rede
Dankbarkeit
Die Frequenz in der ich lebe, von der ich rede, in der ich schwebe
Dankbarkeit
Merci, Toda, Thank You, Arigato,
Mein Tempel, dein Tempel
AHO
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Carb Münster, Germany
Carb kombiniert Rapflows mit lyrischem Tiefgang und kreiert eine Freigeist-Version des deutschsprachigen Hip-Hop.
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